Studentenwohnungen – 50.000 Apartments fehlen bundesweit

Studentenwohnungn

Investieren in Studentenwohnungen – es gibt zuwenig Wohnraum für Studenten.

Berlin ist die größte Universitätsstadt Deutschlands. Aus aller Welt strömen junge Leute in die deutsche Bundeshauptstadt, um an den insgesamt 18 Hochschulen zu studieren. Insgesamt 140,000 Studenten leben heute in der Stadt. Der größte Teil von ihnen stammt natürlich nicht aus Hauptstadt, sondern kommt aus anderen Städten Deutschlands und in vielen Fällen auch aus dem Ausland um hier eine Ausbildung zu erhalten. Diese Gäste auf Zeit benötigen Wohnraum und der wenig vorhandene Wohnraum wird rege nachgefragt. 50.000 Apartments fehlen alleine in Berlin.

Natürlich haben die Studenten unterschiedliche Bedürfnisse. Während es einige bevorzugen, mit anderen zusammen in einer großen WG zu wohnen, bevorzugt die große Mehrzahl Ein-Zimmer-Wohnungen. Diese Apartments sind im ganzen Stadtgebiet heiß begehrt. Ob in Berlin Mitte, Kreuzberg, Charlottenburg oder auch im Bezirk-Spandau werden Wohnungen gesucht. Dabei wird die Nachfrage in jedem Jahr größer. Die Universitäten erweitern ständig ihr Angebot und versuchen der enormen Nachfrage für Studienplätze bundesweit nachzukommen. Da auch die Popularität von Berlin als Universitätsstadt ständig steigt, wird erwartet, dass sich in den nächsten Jahren immer mehr Studenten in der Hauptstadt einfinden werden und natürlich zunächst einmal auf Wohnungssuche gehen müssen.

Lohnendes Investment

StudentenwohnungenAus diesem Trend lässt sich leicht ableiten, dass Studentenwohnungen in Berlin und anderswo eine ausgezeichnete Kapitalanlage ist. Zum einen kann man davon ausgehen, dass Studentenwohnungen, egal in welcher Lage sie sich befindet, kaum jemals leer stehen wird. Wenn ein Student auszieht, stehen viele andere bereit die Wohnung sofort zu übernehmen. Oft beginnt die Suche der Eltern mit der Suche nach einer Mietwohnung für die Tochter oder den Sohn um dann festzustellen, dass es günstiger ist eine Wohnung zu kaufen. Wer den Immobilienmarkt studiert, kann auch im Rahmen von Zwangsversteigerungen Wohnungen kaufen, die mitunter sofort bezugsfertig sind. So kann man, bei einer Vermietung und wenn man das Wohnobjekt entsprechend pflegt, nicht nur mit der monatlichen Mieteinnahme rechnen, sondern mitunter auch einen erheblichen Wertzuwachs erwarten. Allerdings, das hört sich zwar seltsam an, aber die hohe Nachfrage mit einer Vielzahl von Bietern kann auf Zwangsversteigerungen auch zu überhöhten Preisgeboten führen. Nachteilig ist auch, das man in der Regel die Wohnung nicht besichtigen kann. Man kauft also die “Katze im Sack”. Besser ist da schon, man geht selbst auf die Suche nach Wohnungen, die man auch besichtigen kann oder beauftragt damit einen Wohnungsvermittler.

Die Bevölkerungszahl in Berlin steigt ständig. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Somit wird Wohneigentum auch an Wert beständig bleiben und langfristig auch gewinnen. Besonders im Angesicht der komplizierten Anlagesituation (Schuldenkrise), die Investoren heute auf allen Märkten verunsichert, bietet eine solche Anlage in Studentenwohnungen eine interessante Alternative. Investitionsmöglichkeiten gibt es viele, von einzelnen Wohnungen bis zum kompletten Miethaus.

Abwicklung und Vermietung

Diese Möglichkeit der Kapitalanlage kann man auch wahrnehmen, wenn man selbst nicht in Berlin wohnt. Dazu braucht man natürlich einen Partner, der sich um die Abwicklung und die laufende Vermietung kümmert. Rövenich Immobilien hat mehr als 30 Jahre Erfahrung auf dem Berliner Immobilienmarkt. Nicht nur, dass immer wieder interessante Objekte zum Verkauf angeboten werden, wird auch ständig Wohnraum zwecks Verkauf oder Vermietung gesucht. Neben der Hauptgeschäftsstelle und einer Zweigstelle verfügt das Unternehmen über eine effiziente Internetpräsenz, die es Wohnungssuchenden schnell möglich macht, ein geeignetes Wohnungsangebot zu finden. Und wenn ein gewünschtes Objekt fehlt, sorgt Rövenich-Immobilien mit einem Netzwerk von über 1000 Partnern für eine schnelle Lösung.